oxa-Therapie oder Hitzetherapie


 

Die Einwirkung von Wärme, konzentriert auf einen Akupunkturpunkt, 
wird als Moxa-Therapie bezeichnet. 
 
Diese Bezeichnung stammt aus dem Japanischen, 
dort bedeutet "mogusa" brennen. 

 
 

Anwendung: 

Diese Technik ist sehr wirkungsvoll bei etlichen Krankheiten, 
speziell bei solchen die durch Kälte verursacht werden, 

• wie anhaltendes Kältegefühl

• Arthritis

• Entzündungen der Nasennebenhöhlen (auch allergische), Schmerzen

• Taubheit

ebenso wie bei solchen, die durch Blutstauungen verursacht werden,

• wie Entzündungen durch Stürze hervorgerufene Ödeme

• Traumata

• Eiterpickel

• Ischias

• Rheuma

• Ekzeme und

• Herpes.

Außerdem wird sie angewendet bei 

• akuten und chronischen Schmerzzuständen

• Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen, Migräne)

• Rückenleiden

• Magen-Darm-Beschwerden

• Muskelverspannungen

• Erkrankungen des Sehnenapparates und 

• bei Sportverletzungen.

Besonders gut ist sie bei postoperativen Beschwerden, 
und da sie blutstillend wirkt, trocknet sie ausgelaufene Zellflüssigkeit, 
desinfiziert und reduziert Entzündungen. 
Insofern trägt Moxabustion zur raschen Wundheilung bei.

Diese Therapie ist frei von Nebenwirkungen.