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 iergestützte Therapie
Tiergestütze Therapieverfahren sind alternativmedizinische Behandlungsverfahren zur Heilung oder zumindest Linderung der Symptome bei Erkrankungen und Behinderungen eines Klienten.
Warum sind Tiere so wichtig für den Menschen?
Positive Seiten der Tierhaltung: weil sie Verbindungen zwischen Kopf, Bauch,
Herz und Gefühl herausfördern und herstellen.
Die ganz normalen Effekte von Tieren sind:
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sie lehren die "analoge Kommunikation" - die Sprache der Beziehungen,
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Tiere verbessern Empathie-Interaktion mit abhängigen Lebewesen,
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Ältere Menschen werden (wieder) sensibel für ihr Gegenüber,
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Menschen werden aufmerksamer, wenn sie einem Tier begegnen,
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Tiere geben Wärme und Trost.
Ergebnisse im Umgang mit Tieren (Alpakas) sind:
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weniger Platzrivalität
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mehr lächeln
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Depressionen werden verringert
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fördert Selbstheilung
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körperliche oder sozial-psychosomatische Erkrankungen werden vermindert
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Kinder bekommen mehr Lebensfreude
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Kinder werden gesprächiger und Jugendliche weniger aggressiv
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Stessbewältigung
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Bewusstseinsänderung
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Gewichts- und Suchtprobleme werden verändert
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Stärkung des gesamten Wohlbefindens
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Auftanken der Lebenskraft
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Freiheit für das Fühlen und Denken
Die Wirkungen, die von Alpakas ausgehen können, sind vielfältig.
Wissenschaftler unterscheiden physiologische Faktoren wie ein geringeres Herzinfarktrisiko und psychische Effekte, dazu gehört Abbau von Aggressionen oder Depressionen.
Die Alpakatherapie ist eine Form der tiergestützten Therapie, bei der Alpakas als Begleittiere in einem entwicklungsfördernden, pädagogischen oder therapeutischen Prozess eingebunden werden, um im Vorfeld festgelegte Ziele für den Klienten zu erreichen.
Diese Therapie wird von den Kostenträgern aus dem Sozial - und Gesundheitswesen nicht finanziert und muss von den Klienten bezahlt werden.
Alpakas sind zurückhaltende und gleichzeitig freundliche neugierige Wesen.
Alpakas sind Klienten gegenüber offen und wertfrei.
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